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Ausstellung  BERL - IN/ OUT?

13. - 17. August 2014

 

Diese Seite soll über die Ausstellung BERL - IN / OUT ? informieren. Die Komplexität des Themas ist aber so umfangreich, dass wir es für angebracht halten, das Projekt nach der Ausstellung im August fortzusetzen. 

 

// Thema der Ausstellung //

 

Die Ausstellung soll die Debatte thematisieren, die durch verschiedene Pressestimmen, Blogs und Kritiker in der Welt aufgegriffen wurde.

Nachdem Berlin über Jahre einen "Hype" erfahren hat, wird die Stadt jetzt für OUT erklärt.

Rolling Stone betrachtete hierzu das Berghain, daraufhin fragte Gawker  bereits "what´s next?". Es ist seltsam, wie diese Erkenntnis im Ausland bei unterschiedlichen Medienvertretern zeitgleich einsetzte...und so spät...
Interessant dabei ist, dass die Berliner selbst und auch viele Künstler_innen und Kulturschaffenden diese Neuigkeiten erleichtert aufnehmen, wenn nicht sogar amüsiert wie von DW Autorin Lavinia Pitu, gerne auch kritisch wie auf "finding berlin". Seit längerem herrschte das Gefühl vor, dass die Diskussion um Berlins Stellung als In-City in der Welt vornehmlich von außen nach innen geführt wird, ohne danach zu fragen, was die Menschen und Kreativen die in der Stadt leben und sie erleben, selbst dazu zu sagen haben. Auch bemerkenswert ist die dazu begleitende Entwicklung von Publikumsverschiebungen, andere Stadtquartiere außerhalb des Zentrums auf dem von außen noch der Fokus liegt, gewinnen immer mehr an interner Aufmerksamkeit. Beispielsweise so wie die Gegend nördlich der Wisbyer Straße - der perfekte Ort also, um zu fragen "BERL - IN / OUT?"

Die Ausstellung wird sinnvoll ergänzt werden, durch Veranstaltungen wie Workshops, Diskussionsrunden und Vorträge zum Thema. Kollaborationen mit in der Nachbarschaft gelegenen Einrichtungen, sollen das Projekt unterstützen. Es ist geplant eingegangene Kollaborationen in Zukunft weiter zu führen.

Die künstlerischen und inhaltlichen Ergebnisse des Projektes werden dokumentiert und archiviert werden, um als mögliche Basis für thematisch daran anschließende Projekte in 2015 und 2016 zu dienen.